1. Bürgermeister Alexander Knahn informiert über den großen Erfolg der Ferienaktion „Hütte to go“, die aktuell an 70 Haushalte im Ortsgebiet verteilt wird.
Anschließend erfolgt die Information über die Einführung der Schülerfahrkarte „365-Euro-Ticket“. Für den Markt Höchberg bedeutet dies ein Einsparpotenzial von ca. 20.000,00 € jährlich.
Auf Nachfrage von Marktgemeinderat Walter Feineis zum Verlust des Tickets und der Notwendigkeit, den Gesamtbetrag der Schülerfahrkarte im Voraus zu bezahlen, erläutert der 2. Bürgermeister Sven Winzenhörlein, dass bezüglich des Verlustes noch Nachverhandlungen stattfinden, die Schüler aber nicht in Vorleistung gehen müssen.
Die Verwaltung informiert über die Dankschreiben zur Vereinsförderung der Musikfreunde Höchberg, der Höchberger Sozialstation sowie des Verschönerungsvereins Höchberg.
Auf Nachfrage von Marktgemeinderätin Susanne Cimander zur Einführung eines Jugendbeirates weist der 1. Bürgermeister darauf hin, dass das Grobkonzept hierzu bereits vorliegt und eine abschließende Behandlung des Themas im Herbst 2020 vorgesehen ist.
Marktgemeinderat Thomas Scheder fragt an wegen der Aufstellung der bisher vorhandenen Sitzmöbel im Bereich der Weed. Gleichzeitig signalisiert Herr Scheder auch die Bereitschaft einer Beteiligung an den Kosten der Aufstellung.
Auf Nachfrage von Marktgemeinderat Martin Benthe erläutert die Verwaltung den bisherigen Betrieb des Mainlandbades. Ebenfalls fragt Herr Benthe nach der Nutzung der ehemaligen Grünfläche in der Würzburger Straße als Anwohnerparkmöglichkeit. Nach Aussage des 1. Bürgermeisters soll hier vorläufig der Bauhof Steine ablegen, um ein Beparken zu verhindern. Eine abschließende Behandlung des Themas erfolgt in der nächsten Sitzung des Bau- und Umweltausschusses.
Marktgemeinderat Walter Feineis weist darauf hin, dass das sog. Brücknereck sowie die Sitzgruppe an der Kreuzung Bergstraße/Kister Straße von der Höchberger Bevölkerung nur sehr gering angenommen werden würde. Dazu weist der 1. Bürgermeister darauf hin, dass am Brücknereck über eine stärkere Begrünung nachgedacht wird.
Ebenfalls weist Herr Feineis auf das verbotene Parken auf den Gehwegen, insbesondere in der Hauptstraße, hin. Eine Möglichkeit der Verhinderung des Parkens auf den Gehwegen wäre auch das Setzen von Pfosten. In diesem Zusamm
enhang erläutert der 1. Bürgermeister, dass hier innerhalb der Verwaltung bereits ein Vorschlag vorhanden ist, der in einer der nächsten Sitzungen des Bau- und Umweltausschusses behandelt werden soll.
Marktgemeinderat Marc Behl weist auf die Nutzung des einzelnen Parkplatzes in der Hauptstraße gegenüber der Einmündung des Winterleitenweges durch Dauerparker hin. Die Verwaltung wird die Nutzung dieses Parkplatzes prüfen.
