Berichte und Anfragen


Daten angezeigt aus Sitzung:  Bau- und Umweltausschusssitzung, 15.09.2020

Beratungsreihenfolge
Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Bau- und Umweltausschuss Bau- und Umweltausschusssitzung 15.09.2020 ö 2

Sachverhalt

Erster Bürgermeister Alexander Knahn informiert über die Planungen zur Errichtung eines Krippenanbaues am AWO-Kindergarten „Im Wiesengrund“ sowie zur Schaffung einer Übergangslösung für eine Kindertageseinrichtung in der ehemaligen Sozialstation im Herrenweg 12.

Marktgemeinderat Walter Feineis dankt für die Reinigung und Lackierung des Geländers der Treppenanlage „Hauptstraße-Tilman-Riemenschneider-Straße“ und für die Umsetzung des Treppenneubaus „Klinggraben-Kalkofen“.

Von Seiten der Marktgemeinderätin Susanne Cimander wird darum gebeten, nochmals die Befahrbarkeit der Fußgängerstege mit Fahrrädern zu prüfen.
Erster Bürgermeister Alexander Knahn teilt hierzu mit, dass dieser Vorgang bereits abschließend geprüft ist. Eine Befahrung der Stege wäre aufgrund der Höhe des Geländers zwar grundsätzlich möglich, jedoch gestaltet sich die Einfahrtssituation auf die angrenzenden Straßen- und Gehwegbereiche schwierig. Aufgrund dessen wird an der Aufrechterhaltung des Fahrverbotes für Fahrräder weiter festgehalten.

Marktgemeinderätin Susanne Cimander fragt nach der Kompostierfähigkeit der Hundekotbeutel. Erster Bürgermeister Alexander Knahn geht nach derzeitigem Kenntnisstand davon aus, dass bei der Beschaffung der Beutel auf die Kompostierfähigkeit geachtet wurde. Sollte dies nicht der Fall sein, werden die Gründe hierfür in eine der nächsten Sitzungen bekanntgegeben.

Weiter teilt Marktgemeinderätin Susanne Cimander mit, dass Sie von Nutzern des Spielfeldes am Mainlandzentrum auf die Höhe der Basketballkörbe angesprochen wurde. Diese hängen angeblich zu niedrig.
Seitens der Verwaltung wird hierzu mitgeteilt, dass bekannt ist, dass die Körbe etwas zu niedrig hängen. Die Aufhanghöhe ist jedoch in Absprache mit der Schule erfolgt.

Marktgemeinderätin Susanne Cimander bittet um Überprüfung, inwieweit Absenkungen von Bordsteinen im Ortsgebiet im Zuge der Schaffung von barrierefreien Straßenübergängen erfolgen können, da es stellenweise gerade für ältere Mitbürger mit Rollator schwer ist, die Straße bei hohen Bordsteinen zu überqueren.
Erster Bürgermeister Alexander Knahn erläutert hierzu, dass ein sukzessiver Austausch (meist im Zuge von Baumaßnahmen) erfolgt. Aufgrund der Vielzahl der zu wechselnden Bordsteine im Gemeindegebiet sollte hierfür eine Priorisierung erfolgen.

Marktgemeinderätin Susanne Cimander erkundigt sich weiter nach der Absenkung des Gehweges an der zurzeit noch provisorisch angelegten Ausfahrt der tegut-Baustelle auf die Waldstraße.
Erster Bürgermeister Alexander Knahn teilt mit, dass die Absenkung im Zuge der Gesamtbaumaßnahme des Lebensmittelmarktes erfolgt, da an dieser Stelle auch im regulären Marktbetrieb eine Ausfahrt möglich sein soll.

Marktgemeinderätin Susanne Cimander fragt nach, wann wieder ein Grenzgang geplant ist.
Erster Bürgermeister Alexander Knahn sichert zu, dass wieder ein Grenzgang erfolgt, sobald es die Coronasituation zulässt.   

Marktgemeinderatsmitglied Martin Guckenberger bittet nochmals darum die Beleuchtung am Fußgängerüberweg an der Martin-Luther-Straße zu überprüfen, da diese seit längerer Zeit nicht mehr funktionsfähig ist.

Weiter wird von Marktgemeinderatsmitglied Martin Guckenberger angefragt, wann eine Nutzung des Parkplatzes an der Kulturscheune möglich sein wird, da dieser momentan noch immer abgesperrt ist.
Erster Bürgermeister Alexander Knahn entgegnet, dass das Nutzungskonzept für den Parkplatz weitestgehend fertiggestellt ist und der Parkplatz baldmöglichst der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden soll.

Marktgemeinderatsmitglied Kai Dunkel bittet um Informationen, warum derzeit die Hydranten an der Frankenwarte so häufig gespült werden.
Von Seiten der Verwaltung wird hierzu erläutert, dass bei der turnusmäßigen Wasserbeprobung Verunreinigungen festgestellt wurden, welche durch gehäufte Spülungen der Hydranten durch das Wasserwerk des Marktes Höchberg wieder behoben werden sollen.
Zu diesem Punkt fragt Marktgemeinderat Walter Feineis nach, ob das bei der Spülung abgehende W asser nicht für die Bewässerung der öffentlichen Grünflächen verwendet werden könnte.
Erster Bürgermeister Alexander Knahn stellt hierzu fest, dass dies grundsätzlich wünschenswert wäre, jedoch aufgrund des dann stark erhöhten Personalaufwandes und den fehlenden Transportkapazitäten derzeit nicht in Erwägung gezogen wird.

Datenstand vom 22.09.2020 12:19 Uhr